Jobst Knigge realisiert als Regisseur zeitgeschichtliche und
popkulturelle Dokumentarfilme und Doku-Dramen mit hohem
Anteil aufwendiger Inszenierungen. Nach einem Volontariat
arbeitete er zunächst als Reporter und Redaktionsleiter diverser
Magazine. Seit dem Jahr 2007 dreht Jobst Knigge als freiberuflicher
Autor und Filmemacher preisgekrönte Filme für ARD, ZDF, ARTE,
WDR, NDR, BR und MDR.
Jobst Knigge lebt mit seiner Familie in Berlin.
Auszeichnungen und Nominierungen
New York Festivals Award GRAND 2023 - NAKED, ARTE
Bayrischen Fernsehpreis 2021 – Welt auf Abstand - ARTE
25. Helmut Schmidt Journalistenpreis 2020 – D-Mark, Einheit, Vaterland - Das schwerige Erbe der Treuhand - MDR
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2020 – D-Mark, Einheit, Vaterland - Das schwerige Erbe der Treuhand - MDR
Deutschen Fernsehpreis 2019 – Steinkohle – Nominert
New York Festivals Award Gold 2016 – Stalins Tochter – ARTE / ZDF
Bayrischen Fernsehpreis 2013 – Drei Leben – Axel Springer – ARTE
Impact Media Award 2013 – Der Aidskrieg – WDR
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2012 – Drei Leben – Axel Springer – ARTE
Felix - Rexhausen - Preis 2012 –Der Aidskrieg - WDR